Die dichte Bebauung in Fürth mit ihrer hohen Einwohnerdichte von etwa 2.000 Menschen pro Quadratkilometer stellt Rollator-Nutzer*innen vor erhebliche Herausforderungen. Enge Treppenhäuser in den typischen Mehrfamilienhäusern erschweren das Transportieren der Gehhilfen, während fehlende Abstellmöglichkeiten im Erdgeschoss zu Konflikten mit Nachbar*innen führen. Der hohe Mieteranteil verstärkt diese Problematik, da viele Bewohner*innen keinen eigenen Kellerraum oder Garten zur Verfügung haben. Zudem führen Wettereinflüsse wie Regen und Schnee zu Verschmutzungen, wenn Rollatoren in der Wohnung gelagert werden müssen.
Die demografische Entwicklung verschärft die Situation zusätzlich: Bis 2043 wird der Anteil der über 65-Jährigen in Fürth um 28 Prozent steigen [Bayerisches Landesamt für Statistik]. Gleichzeitig entstehen zwar neue barrierefreie Wohnprojekte wie die 98 geförderten Wohnungen der BayernHeim GmbH, doch die Abstellproblematik bleibt oft ungelöst. Für diese wachsenden Herausforderungen hat das Unternehmen Kiwabo eine durchdachte Lösung entwickelt.
Die rollabo-Produktlinie von Kiwabo bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Abstellprobleme in Fürths dichter Wohnbebauung. Das rollabo S-Modell eignet sich optimal für Standard-Rollatoren, während das rollabo L Rollstühle sicher aufnimmt. Die ebenerdige Installation eliminiert das mühsame Treppensteigen komplett, während die wetterfeste Holzkonstruktion aus 11-lagigem Birkensperrholz mit Phenolbeschichtung dauerhaften Schutz vor Witterungseinflüssen gewährleistet. Robuste Stangenschlösser und abschließbare Systeme schützen vor Diebstahl, ein Problem das laut Polizeiberichten aus Bayern wiederholt auftritt.
Die wartungsfreie Konstruktion mit UV-beständiger Farbfolie und Edelstahlbeschlägen macht die Boxen besonders für Mieter*innen attraktiv, die keine aufwendige Pflege leisten können. Verstellbare Stellfüße ermöglichen die Aufstellung auf unebenen Untergründen, während die verschiedenen Modellgrößen bis hin zum rollabo XXL+ auch für Elektromobile geeignet sind. Die professionelle Montage erfolgt durch geschulte Teams, wodurch Bewohner*innen ohne handwerkliche Kenntnisse von der Lösung profitieren können.
Entdecken Sie, wie unsere Aufbewahrungsboxen das Leben unserer Kundschaft vereinfacht haben.
Für Senior*innen in Fürth bedeuten rollabo-Boxen eine deutliche Steigerung der Lebensqualität durch ebenerdige Zugänglichkeit und wettergeschützte Aufbewahrung ihrer Mobilitätshilfen. Die barrierefreie Lösung unterstützt die Selbstständigkeit im Alter und ermöglicht spontane Aktivitäten ohne aufwendige Vorbereitungen. Gleichzeitig profitieren Immobilieneigentümer*innen von einer modernen Ausstattung, die ihre Objekte für die wachsende Zielgruppe älterer Mieter*innen attraktiver macht. Der Seniorenrat Fürth fördert aktiv Projekte zur Verbesserung der Mobilität und sozialen Teilhabe, wodurch solche Investitionen gesellschaftlich unterstützt werden.
Die demografische Entwicklung macht rollabo-Boxen zu einer zukunftsorientierten Investition: Mit 132.300 Einwohnern und stetig wachsendem Anteil älterer Menschen entstehen kontinuierlich neue Bedarfe. Vermieter*innen können durch die Installation von Rollatorboxen ihre Vermietbarkeit steigern und Nachbarschaftskonflikte reduzieren, während Bewohner*innen von harmonischeren Gemeinschaftsbereichen profitieren. Die wartungsfreie Konstruktion gewährleistet langfristige Wertstabilität ohne zusätzliche Folgekosten für Eigentümer*innen.
Die rollabo-Boxen bieten Senior*innen in Fürth konkrete Alltagsverbesserungen und schaffen gleichzeitig Mehrwert für Immobilieneigentümer*innen. Diese Übersicht zeigt die wichtigsten Nutzenvorteile der innovativen Aufbewahrungslösung.
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