Der sichere Kinderwagenunterstand für Ihren Kinderwagen, von uns fertig vor Ort montiert.
Der sichere Kinderwagenunterstand für Ihren Kinderwagen, von uns fertig vor Ort montiert.
Ihre passende Kinderwagengarage. Unsere kiwabo Modelle.
Kompakt, praktisch. Und schön.
Die kiwabo bietet sicheren Stauraum für Kinderwagen aller gängigen Größen. Das Schleppen der Gefährte durchs Treppenhaus und Wagenspuren an den Wänden gehören der Vergangenheit an. In der Wohnung bleibt mehr Platz zur Verfügung bei gleichzeitig weniger Dreck, und dazu ist der Kinderwagen bestens vor Diebstahl geschützt.
Kaufen oder mieten. Sie entscheiden.
Die kiwabo können Sie kaufen und viele Jahre nutzen. Wir bieten alle Kinderwagenboxen aber auch zu attraktiven Mietkonditionen an.
Wir bieten auch weitere Boxenmodelle für Fahrräder oder Rollatoren.
Vorteile
Vorteile
Die Kinderwagenbox ist die einfache und praktische Lösung für die alltäglichen Herausforderungen in der Hausgemeinschaft, und noch dazu schlicht schön!
Kinderwagen in die Kinderwagenbox. Wie die Kiwabo entstand.
Aus der Not eine Tugend machen – so kann man die Entstehung der Idee zur Kinderwagenbox beschreiben. Unternehmensgründer und Geschäftsführer Christopher Weide lebte seinerzeit mit seiner Frau in einer Mietwohnung (im 3.Stock) in Kreuzberg. Nach der Geburt des ersten Kindes ergaben sich ungeahnte Probleme, die zur Unternehmensidee der Kiwabo GmbH führten.
Wohin mit den Kinderwagen?
Ein grundsätzliches Problem, das damals zur Idee der Kinderwagenboxen führte, war, dass aus Kinderwagen in dieser Zeit Ziel von fiesen Anschlägen wurden. Wer seinen Kinderwagen in einem Torbogen abstellte, der in den Hinterhof führte, lief Gefahr, dass jemand Abfälle im Kinderwagen entsorgte. In wenigen Fällen kam es noch zur Steigerung dieser unwitzigen Aktionen und Kinderwagen wurden zum Teil in Brand gesteckt.
Neben Vandalismus war auch der Diebstahl eines Kinderwagens eine weitere Gefahr. Eine sichere Verwahrung schien nur in der Wohnung gegeben… Doch das ständige Rauf und Runtertragen des Kinderwagens wurde schnell zu einem aufwendigen Unterfangen. Während des Tragens bleibt das Kind in der Wohnung. Ist der Kinderwagen dann aus der Wohnung, auf die Straße transportiert, heißt es schnell wieder hoch, dass Kind anziehen und wieder runter zum wartenden Kinderwagen. Währenddessen steht der Kinderwagen im Flur oder dort, wo er Nachbarn, bei einer Verkettung von ungünstigen Umständen genau in diesem Augenblick fürchterlich im Weg steht.
Umgekehrt läuft es genauso, nur unter erschwerten Bedingungen, wenn man noch Einkäufe dabei hat oder die Reifen des Kinderwagens voll Schmutz sind: Man will beim Hochtragen ja nicht die Treppenhauswände einsauen.
Nach einer Zeit des Tragens ließ Christopher Weide seinen Kinderwagen einfach im Treppenhaus stehen und sicherte ihn mit einem Fahrradschloss am Geländer gegen Diebstahl. Obwohl seine Nachbarschaft bislang freundschaftlich und kinderfreundlich war, entspannte sich an diesem Abstellort ein handfester Streit. Ein sicherer Aufbewahrungsort musste her. Eine wetterfeste Box, die man auch in den Hinterhof stellen kann: Eine Kinderwagenbox.
In der Kinderwagenbox ist der Kinderwagen dann vor Vandalen und schlechten Witzen geschützt. Auf die Schnelle sieht niemand, was in der Kinderwagenbox aufbewahrt wird. Gerade spontane Aktionen von beispielsweise Jugendlichen können so verhindert werden. Weide baute also eine erste Kinderwagenbox. Wegen der guten Verarbeitungsmöglichkeiten sollte die Kinderwagenbox aus langlebigem, verwitterungsgeschütztem Holz bestehen. Kurz zuvor hatte Herr Weide zufälligerweise Designer-Außenmöbel aus Siebdruckplatten gesehen. Die Kombination aus der funktionalen, robusten Oberfläche und der den ansprechenden Schnittkanten mit dem auffälligen Schichtbild schien das optimale Material für die Kinderwagenboxen. Nachdem die erste Kinderwagenbox fertig gestellt war und das Leben der jungen Familie von jetzt auf gleich enorm vereinfachte, dachte Christopher Weide über den möglichen Bedarf an Kinderwagenboxen nach.
Das Problem des fehlenden, sicheren Aufstellorts hatten tatsächlich viele Familien in Ballungszentren mit den typischen Mehrfamilienhäusern, bei denen zu Bauzeiten niemand an die sichere Aufbewahrung von Kinderwagen gedacht hatte. Es folgten erste Bestellungen. Das Unternehmen wurde gegründet. Die Kinderwagenboxen gingen in Serie.
Einige Wohnungsbaugenossenschaften waren auf die Kinderwagenboxen aufmerksam geworden. Sie kannten das Problem der beengten Platzverhältnisse in den Treppenhäusern und sahen noch einen weiteren entscheidenden Punkt: Selbst wenn sich die Hausgemeinschaft auf die Unterstellung von Kinderwagen im Hausflur oder Treppenhaus einigt – Treppenhäuser sind Fluchtwege und müssen freie bleiben. In einer Zeit in der immer mehr junge Familien das Wohnungsangebot der Genossenschaften wahrnehmen wollten, ergab sich für die Genossenschaften mit den Kinderwagenboxen die Möglichkeit, sich familienfreundlich zu positionieren und dem sozialen Anspruch des Genossenschaftsgedanken gerecht zu werden.
Erst bestellte eine Genossenschaft die Kinderwagenboxen. Sobald die Kinderwagenboxen für die Nachbarn und Mieter anderer Genossenschaften sichtbar wurden, wurde die Nachfrage nach Kinderwagenboxen größer.
So machten die Mieter Ihre Vermieter auf die Kinderwagenboxen aufmerksam und der Siegeszug setzte sich fort. Inzwischen beliefert die Kiwabo GmbH eine Vielzahl von Genossenschaften, kommunalen Wohnungsbaugesellschaften und Liegenschaftsverwaltungen von Bund und Ländern mit Kinderwagenboxen.
Kinderwagenboxen stehen mittlerweile in der Schweiz, Österreich, den Niederlanden und in Skandinavien.