In Bochums dicht bebauten Stadtteilen stehen Rollatornutzer*innen vor erheblichen Abstellproblemen. Die hohe Mieterquote von über 60 Prozent führt dazu, dass viele Bewohner*innen ihre Gehhilfen in schmalen Treppenhäusern oder Kellern unterbringen müssen. Besonders in den Bezirken Südwest und Nord, wo rund 33 Prozent der Einwohner*innen über 60 Jahre alt sind, verschärft sich diese Situation zusätzlich [Stadt Bochum]. Die enge Bebauungsstruktur mit einer Bevölkerungsdichte von 2.510 Einwohnern pro Quadratkilometer erschwert das Finden geeigneter Abstellmöglichkeiten erheblich.
Wettereinflüsse und Verschmutzung belasten die teuren Mobilitätshilfen zusätzlich, wenn sie im Freien abgestellt werden müssen. Viele Hausgemeinschaften verbieten das Abstellen in Fluren aus brandschutzrechtlichen Gründen, während Kellerräume oft feucht oder schwer zugänglich sind. Die Folge: Rollatoren verstauben in Wohnungen oder werden unsicher im Hauseingang geparkt, wo sie Stolperfallen darstellen. Für diese alltäglichen Herausforderungen hat das Unternehmen Kiwabo eine durchdachte Lösung entwickelt.
Die rollabo-Produktlinie bietet Bochumer Rollatornutzer*innen eine durchdachte Antwort auf die städtischen Abstellprobleme. Die verschiedenen Modellgrößen von rollabo S für Standard-Rollatoren bis rollabo XXL+ für lange Elektromobile ermöglichen eine passgenaue Lösung für jeden Bedarf. Das wetterfeste Holz mit Phenolbeschichtung und die UV-beständige Farbfolie schützen die wertvollen Mobilitätshilfen zuverlässig vor Witterungseinflüssen, während die robusten Edelstahlbeschläge langfristige Stabilität gewährleisten.
Durch die ebenerdige Installation entfallen problematische Transporte durch enge Treppenhäuser, was besonders in Bochums dicht bebauten Mietshäusern entscheidende Vorteile bringt. Die abschließbaren Systeme mit soliden Stangenschlössern bieten effektiven Diebstahlschutz, den sogar Hausratsversicherungen anerkennen. Verstellbare Stellfüße ermöglichen die Aufstellung auf nahezu jedem Untergrund, während die brandschutzkonforme Konstruktion Konflikte mit Hausgemeinschaften vermeidet und gleichzeitig den Wohnraum von sperrigen Gehhilfen befreit.
Entdecken Sie, wie unsere Aufbewahrungsboxen das Leben unserer Kundschaft vereinfacht haben.
Für Bochumer Senioren*innen bedeuten rollabo-Boxen eine erhebliche Steigerung der Lebensqualität durch barrierefreie Mobilität und unabhängige Alltagsgestaltung. Die ebenerdige Aufbewahrung ermöglicht spontane Ausflüge ohne körperliche Belastung, während der sichere Schutz vor Diebstahl und Witterung die Investition in hochwertige Mobilitätshilfen langfristig absichert. Besonders in einer Stadt mit über 30 Prozent Senioren*innen in mehreren Bezirken schafft diese Lösung spürbare Alltagserleichterungen und fördert die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen.
Immobilieneigentümer*innen profitieren von gesteigerter Objektattraktivität und verbesserter Vermietbarkeit, da moderne Mobilitätslösungen zunehmend als Qualitätsmerkmal wahrgenommen werden. Die wartungsfreie Konstruktion und flexible Aufstellmöglichkeiten machen rollabo-Boxen zu einer zukunftssicheren Investition, die demografische Entwicklungen antizipiert. Gleichzeitig reduzieren sich Nachbarschaftskonflikte um Abstellplätze, während die brandschutzkonforme Lösung rechtliche Sicherheit bietet und das harmonische Zusammenleben in Wohngemeinschaften nachhaltig fördert.
Die rollabo-Boxen bieten Bochumer Senioren*innen und Immobilieneigentümer*innen konkrete Alltagsverbesserungen. Folgende Nutzenvorteile machen den Unterschied im täglichen Leben spürbar:
Sehen Sie sich die häufigsten Fragen unserer KundInnen an. Ihre Frage ist nicht dabei? Dann kontaktieren Sie unseren Kundensupport!
Sie erreichen uns telefonisch Montags bis Freitags in der Zeit zwischen 8:00 und 18:00 Uhr.
Telefon: +49 30 2023 7427-0
E-Mail: kontakt@kiwabo.com
