In Potsdam stehen Radfahrer*innen vor besonderen Herausforderungen beim sicheren Abstellen ihrer Fahrräder. Mit einer Bevölkerungsdichte von 987 Einwohnern pro Quadratkilometer ist die brandenburgische Landeshauptstadt die am dichtesten besiedelte Stadt des Bundeslandes [Statista]. Diese hohe Dichte führt zu knappen Abstellmöglichkeiten in Innenhöfen und Kellern, während gleichzeitig über 30 Prozent aller Wege in der Stadt mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Besonders Mieter*innen in den zahlreichen Mehrfamilienhäusern kämpfen mit engen Treppenhäusern und Brandschutzbestimmungen, die das Abstellen von Rädern in Hausfluren untersagen.
Zusätzlich verschärft das hohe Diebstahlrisiko die Situation erheblich. Obwohl die Zahl der Fahrraddiebstähle 2022 um 729 Fälle gesunken ist, wurden noch immer durchschnittlich sechs Fahrräder täglich gestohlen [Tagesspiegel]. Die niedrige Aufklärungsquote von 38,3 Prozent zeigt, dass viele Diebstähle unentdeckt bleiben. Wettereinflüsse wie Regen und Schnee beschädigen ungeschützt abgestellte Räder zusätzlich und führen zu Verschmutzungen beim Transport in die Wohnung. Für diese vielschichtigen Herausforderungen hat Kiwabo eine durchdachte Lösung entwickelt.
Die farabo-Fahrradboxen von Kiwabo bieten eine durchdachte Antwort auf die Abstellprobleme in Potsdams dichter Bebauung. Das wetterfeste Holz mit Phenolbeschichtung und die UV-beständige Farbfolie schützen Fahrräder zuverlässig vor Witterungseinflüssen, während die robusten Stangenschlösser und Edelstahlbeschläge wirksamen Diebstahlschutz bieten. Mit verschiedenen Modellgrößen – von farabo L für einzelne E-Bikes bis farabo XXL für lange Elektro-Lastenräder – lassen sich die Boxen flexibel an unterschiedliche Radtypen anpassen und benötigen dabei keinen Kellerraum oder Treppenaufgang.
Die ebenerdige Installation ermöglicht komfortables Ein- und Ausparken ohne körperliche Belastung, während die abschließbaren Systeme von Hausratsversicherungen anerkannt werden. Durch die wartungsfreie Konstruktion und die Möglichkeit der Aufstellung auf jedem Untergrund eignen sich die Boxen besonders für Mieter*innen in Mehrfamilienhäusern, die keine baulichen Veränderungen vornehmen können. Die kompakte Bauweise nutzt verfügbare Außenflächen optimal aus und löst gleichzeitig die Brandschutzproblematik in Hausfluren.
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Die Installation von farabo-Fahrradboxen steigert die Attraktivität von Wohnimmobilien in Potsdam erheblich und schafft gleichzeitig spürbaren Mehrwert für Mieter*innen. Vermieter profitieren von der erhöhten Objektattraktivität und besseren Vermietbarkeit, während Bewohner*innen durch den komfortablen Zugang zu ihren Fahrrädern eine deutliche Alltagserleichterung erfahren. Die wartungsfreie Konstruktion und die Möglichkeit der flexiblen Aufstellung machen die Boxen zu einer zukunftssicheren Investition, die sich an verändernde Bedürfnisse anpassen lässt.
In einer Stadt, in der über 30 Prozent aller Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, fördern die Abstelllösungen das harmonische Zusammenleben in Wohngemeinschaften [ADFC Potsdam]. Die ebenerdige Installation eliminiert Konflikte um Kellerräume und Hausflure, während die verschiedenen Modellgrößen von farabo L bis farabo XXL unterschiedliche Radtypen aufnehmen können. Durch die Reduzierung von Nachbarschaftskonflikten und die Schaffung geordneter Abstellverhältnisse entsteht ein Wohnumfeld, das sowohl die Lebensqualität der Bewohner*innen als auch den langfristigen Wert der Immobilie nachhaltig steigert.
Die farabo-Fahrradboxen bieten Radfahrer*innen in Potsdam eine durchdachte Lösung für den sicheren Fahrradschutz. Gleichzeitig profitieren Immobilieneigentümer von der nachhaltigen Wertsteigerung ihrer Objekte.
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