In Münster stehen Fahrradbesitzer*innen vor wachsenden Herausforderungen beim sicheren Abstellen ihrer Räder. Mit 1.324 Fahrraddiebstählen pro 100.000 Einwohner führt die Fahrradstadt bundesweit die Diebstahlstatistik an [Verivox]. Die hohe Einwohnerdichte von etwa 280.000 Menschen auf 303 Quadratkilometern und der Mietwohnungsanteil von 55-60 Prozent verschärfen die Situation zusätzlich. Viele Mieter*innen haben keinen Zugang zu sicheren Kellerräumen oder Garagen, während die dichte Bebauung im Stadtzentrum wenig Platz für geschützte Abstellmöglichkeiten bietet.
Besonders problematisch wird die Lage durch die intensive Fahrradnutzung in der Stadt: 93 Prozent der Haushalte besitzen mindestens ein Fahrrad, knapp 45 Prozent sogar zwei oder mehr Räder. Der Radverkehrsanteil liegt bei beeindruckenden 47 Prozent, womit mehr Fahrräder als Einwohner*innen vorhanden sind. Enge Treppenhäuser in Altbauten erschweren das Transportieren in die Wohnung, während ungeschützte Stellplätze Witterungseinflüssen und Vandalismus ausgesetzt sind. Für diese vielschichtigen Herausforderungen hat Kiwabo eine durchdachte Lösung entwickelt.
Die farabo-Fahrradboxen von Kiwabo bieten eine durchdachte Antwort auf Münsters Diebstahlproblematik und die beengten Wohnverhältnisse. Das farabo L-Modell schützt einzelne E-Bikes in einer robusten Konstruktion aus wetterfestem Holz und UV-beständiger Farbfolie, während das farabo x2 Platz für zwei Fahrräder bietet. Für die wachsende Zahl an Lastenradbesitzer*innen stehen die Modelle farabo XL und XXL zur Verfügung, die auch breite und lange Elektro-Lastenräder sicher aufnehmen. Die abschließbaren Systeme mit soliden Stangenschlössern werden von Hausratsversicherungen anerkannt und bieten versicherbaren Diebstahlschutz.
Besonders vorteilhaft erweist sich die ebenerdige Installation der farabo-Boxen, die das mühsame Tragen durch enge Treppenhäuser überflüssig macht. Die wetterfeste Konstruktion mit Phenolbeschichtung und Edelstahlbeschlägen schützt die Räder vor Münsters wechselhaften Witterungsbedingungen, während verstellbare Stellfüße eine stabile Aufstellung auch auf unebenen Untergründen ermöglichen. Mit 96 verschiedenen Farboptionen lassen sich die Boxen harmonisch in die dichte Bebauungsstruktur der Stadt integrieren, ohne das Stadtbild zu beeinträchtigen.
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Die Installation von farabo-Fahrradboxen unterstützt Münsters Position als führende Fahrradstadt und trägt zur weiteren Förderung nachhaltiger Mobilität bei. Mit einem Radverkehrsanteil von 47 Prozent profitieren besonders viele Haushalte von den sicheren Abstellmöglichkeiten, während Vermieter*innen durch die moderne Ausstattung die Attraktivität ihrer Immobilien steigern können. Die hohe Zielgruppendichte mit 93 Prozent fahrradbesitzenden Haushalten schafft eine breite Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Abstelllösungen, die sowohl den Wohnkomfort für Mieter*innen als auch die Vermietbarkeit für Eigentümer*innen verbessert.
Darüber hinaus fördern die farabo-Boxen das harmonische Zusammenleben in der dicht besiedelten Stadt, indem sie Konflikte um Abstellplätze in Treppenhäusern reduzieren und zur Ordnung im öffentlichen Raum beitragen. Die langlebige Konstruktion mit zweijähriger Gewährleistung stellt eine zukunftssichere Investition dar, die dem wachsenden Trend zur E-Mobilität und Lastenradnutzung gerecht wird. Durch die flexible Farbgestaltung und dezente Integration in bestehende Wohnanlagen unterstützen die Boxen eine moderne, fahrradfreundliche Stadtentwicklung ohne optische Beeinträchtigung des Wohnumfelds.
Die farabo-Fahrradboxen bieten Münsteraner*innen konkrete Alltagsverbesserungen und schaffen sowohl für Mieter*innen als auch Vermieter*innen spürbare Vorteile. Diese Übersicht zeigt die wichtigsten Nutzenaspekte für den Alltag in der Fahrradstadt.
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