In Dortmund stehen Radfahrer*innen vor wachsenden Herausforderungen beim sicheren Abstellen ihrer Fahrräder. Mit einer Bevölkerungsdichte von über 2.100 Einwohnern pro Quadratkilometer und einem Mieteranteil von etwa 60 Prozent fehlen vielen Bewohner*innen geeignete Abstellmöglichkeiten in den eigenen vier Wänden. Besonders in den dicht bebauten Innenstadtbereichen wie der Innenstadt-Nord mit rund 61.700 Einwohnern führen enge Treppenhäuser und kleine Wohnungen dazu, dass Fahrräder oft im Freien abgestellt werden müssen [Statista]. Gleichzeitig erschweren die typischen Mehrfamilienhäuser des Ruhrgebiets mit ihren schmalen Eingangsbereichen den Transport von Fahrrädern in die Wohnung erheblich.
Die Folgen dieser Situation zeigen sich deutlich in der Kriminalstatistik: Allein 2023 stieg die Zahl der Fahrraddiebstähle in Dortmund um über 600 Fälle im Vergleich zum Vorjahr, wobei besonders hochwertige E-Bikes und Pedelecs im Fokus der Diebe stehen [Radio 91.2]. Hinzu kommen Witterungseinflüsse, die ungeschützt abgestellte Fahrräder beschädigen und deren Lebensdauer verkürzen. Für diese vielschichtigen Herausforderungen hat das Unternehmen Kiwabo eine durchdachte Lösung entwickelt.
Die farabo-Fahrradboxen von Kiwabo bieten Dortmunder Radfahrer*innen eine durchdachte Antwort auf die wachsenden Abstellprobleme in der dicht besiedelten Ruhrgebietsstadt. Konstruiert aus wetterfestem Holz mit robuster Phenolbeschichtung und UV-beständiger Farbfolie, trotzen diese Boxen den regionalen Witterungsbedingungen zuverlässig. Das Sortiment umfasst verschiedene Größen: farabo L für einzelne E-Bikes, farabo x2 für zwei Fahrräder sowie farabo XL und XXL für breite oder lange Lastenräder. Durch die ebenerdige Installation entfallen mühsame Transporte durch enge Treppenhäuser, während robuste Stangenschlösser und abschließbare Systeme effektiven Diebstahlschutz gewährleisten.
Besonders für Mieter*innen in Mehrfamilienhäusern lösen die farabo-Boxen das Platzproblem elegant: Statt Fahrräder in kleinen Wohnungen unterzubringen oder ungeschützt im Freien zu lassen, ermöglichen sie sichere Aufbewahrung direkt vor der Haustür. Die wartungsfreie Konstruktion mit Edelstahlbeschlägen und die Anerkennung durch Hausratsversicherungen unterstreichen die Qualität der Lösung. Mit verstellbaren Stellfüßen passen sich die Boxen auch an unebene Untergründe an, was ihre Einsatzmöglichkeiten in der vielfältigen Dortmunder Stadtlandschaft erweitert.
Entdecken Sie, wie unsere Aufbewahrungsboxen das Leben unserer Kundschaft vereinfacht haben.
Die Installation von farabo-Fahrradboxen steigert sowohl die Lebensqualität der Bewohner*innen als auch die Attraktivität von Immobilien in Dortmund merklich. Für die über 595.000 Einwohner*innen der Stadt bedeuten die Boxen eine erhebliche Alltagserleichterung: Radfahrer*innen können ihre Fahrräder bequem und sicher abstellen, ohne auf Nachbarn Rücksicht nehmen zu müssen oder Konflikte wegen Brandschutzbestimmungen zu riskieren. Gleichzeitig profitieren Vermieter*innen von einer modernen Ausstattung, die ihre Objekte von der Konkurrenz abhebt und die Vermietbarkeit in einem umkämpften Markt verbessert [Stadt Dortmund].
Besonders in einer Stadt mit hohem Mieteranteil wie Dortmund schaffen farabo-Boxen langfristigen Mehrwert für beide Seiten. Die wachsende Fahrradbegeisterung zeigt sich deutlich: Beim STADTRADELN 2025 legten 7.336 Teilnehmer*innen über 1,4 Millionen Kilometer zurück und sparten dabei 232 Tonnen CO2 ein. Diese Entwicklung unterstreicht die Zukunftsfähigkeit der Investition in hochwertige Fahrradinfrastruktur, die sowohl den Wohnkomfort erhöht als auch den Immobilienwert nachhaltig steigert [Fabian Menke].
Die farabo-Fahrradboxen bieten Dortmunder Radfahrer*innen und Immobilieneigentümer*innen konkrete Alltagsverbesserungen. Diese Übersicht zeigt die wichtigsten Nutzenvorteile im Detail.
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