Regenschutz für Kinderwagen: Der ultimative Elternratgeber 2025

Sichere Aufbewahrung für Ihren Kinderwagen
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Ein hochwertiger Regenschutz für den Kinderwagen ist unverzichtbar, um Ihr Kind zuverlässig vor Regen, Wind und Kälte zu schützen. Er sichert nicht nur den Komfort und beugt Erkältungen vor, sondern ermöglicht Ihnen auch bei schlechtem Wetter Mobilität und Flexibilität im Alltag.

Der Alltag mit einem Kind ist ein Abenteuer, das bei jedem Wetter stattfinden möchte. Spaziergänge an der frischen Luft stärken das Immunsystem und schärfen die Sinne Ihres kleinen Lieblings. Doch was passiert, wenn dunkle Wolken aufziehen und die ersten Tropfen fallen? Ein plötzlicher Regenschauer kann einen entspannten Ausflug schnell in eine stressige Situation verwandeln. Hier wird ein guter Regenschutz für den Kinderwagen vom nützlichen Accessoire zum unverzichtbaren Begleiter. Er ist die schützende Hülle, die Ihrem Kind erlaubt, die Welt der prasselnden Regentropfen trocken und geborgen zu beobachten, während Sie den Spaziergang unbesorgt fortsetzen können.

Doch die Wahl des richtigen Modells ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Es geht längst nicht nur um die Frage, ob der Schutz wasserdicht ist. Passformprobleme, mangelnde Belüftung und vor allem die unsichtbare Gefahr durch gesundheitsschädliche Schadstoffe in den Materialien stellen Eltern vor große Herausforderungen. Dieser umfassende Ratgeber dient Ihnen als verlässlicher Leitfaden. Wir führen Sie durch alle relevanten Aspekte – von der Materialkunde über Sicherheitszertifikate bis hin zur richtigen Pflege – und befähigen Sie, eine informierte und sichere Entscheidung für den Schutz und die Gesundheit Ihres Kindes zu treffen.

Die Wahl des richtigen Regenschutzes für Kinderwagen

Bei der Wahl des richtigen Regenschutzes sind vier Faktoren entscheidend: die Passform (universal oder modellspezifisch), das Material (idealerweise schadstofffreies PEVA statt PVC), eine gute Belüftung zur Vermeidung von Hitzestau und praktische Ausstattungsmerkmale wie Sichtfenster und Reißverschlüsse.

Passform und Kompatibilität: Universalgenie oder Maßanfertigung?

Eines der häufigsten Probleme, über das Eltern in Foren berichten, ist die mangelhafte Passform von universellen Regenverdecken. Besonders bei Kombi-Kinderwagen, die im umgebauten Zustand als Buggy oft länger sind, kann es passieren, dass die Füße des Kindes ungeschützt bleiben oder der Schutz bei Wind verrutscht. Eine genaue Betrachtung der Vor- und Nachteile beider Varianten ist daher unerlässlich.

Universal-Regenschutz

Diese Modelle sind so konzipiert, dass sie auf eine Vielzahl von Kinderwagen passen.

  • Vorteile: Sie sind oft kostengünstiger und flexibel einsetzbar. Das ist besonders praktisch, wenn Sie mehrere Kinderwagen nutzen, beispielsweise einen Buggy, der dauerhaft bei den Großeltern geparkt ist.
  • Nachteile: Die universelle Passform ist oft ein Kompromiss. Der Schutz kann an den Rändern Lücken aufweisen oder bei starkem Wind flattern und verrutschen, da er nicht perfekt an die Konturen des Wagens angepasst ist.

Modellspezifischer Regenschutz

Viele Kinderwagenhersteller bieten exakt auf ihre Modelle zugeschnittene Regenverdecke an.

  • Vorteile: Die Passform ist perfekt. Der Regenschutz umschließt den Kinderwagen lückenlos, bietet optimalen Schutz und sitzt auch bei Wind und Wetter sicher. Oft sind diese Modelle auch ideal auf die spezifischen Belüftungsmöglichkeiten des Kinderwagens abgestimmt.
  • Nachteile: Sie sind in der Regel teurer und können nicht auf Kinderwagen anderer Marken oder Modelle übertragen werden.

Sonderfälle: Zwillingswagen und Sport-Buggys

Besondere Anforderungen stellen Zwillings- oder Geschwisterwagen, die breitere oder längere Regenverdecke benötigen. Hier ist ein einfacher Zugang zu beiden Kindern, beispielsweise durch einen mittigen Reißverschluss, besonders wichtig. Sportwagen und Jogger, die für höhere Geschwindigkeiten und oft eine aerodynamischere Form ausgelegt sind, profitieren ebenfalls von einem passgenauen Schutz, der sicher sitzt und nicht flattert.

Handlungsempfehlung: Wenn Sie sich für ein Universal-Modell entscheiden, messen Sie Ihren Kinderwagen vor dem Kauf sorgfältig aus – insbesondere in seiner längsten Konfiguration (z. B. als Buggy mit vollständig heruntergelassener Rückenlehne). Suchen Sie zudem online nach Rezensionen von Eltern, die den Regenschutz mit dem gleichen Kinderwagenmodell wie Sie verwenden.

Materialkunde: Der entscheidende Faktor für Gesundheit und Langlebigkeit

Das Material eines Regenschutzes entscheidet nicht nur über dessen Dichtigkeit und Haltbarkeit, sondern vor allem über die gesundheitliche Unbedenklichkeit für Ihr Kind. Ein starker, chemischer „Plastikgeruch“ sollte immer als erstes Warnsignal verstanden werden, da er auf das Ausdünsten flüchtiger Verbindungen hindeuten kann. Die beiden gängigsten Materialien sind PVC und PEVA/EVA, deren Unterschiede fundamental sind.

Eigenschaft PVC (Polyvinylchlorid) PEVA / EVA (Polyethylen-Vinylacetat)
Gesundheit Enthält oft gesundheitsschädliche Weichmacher (Phthalate) Frei von Weichmachern (Phthalaten) und Chlor
Geruch Kann stark chemisch riechen, was auf Ausdünstungen hindeutet Weitgehend geruchsneutral
Flexibilität Kann bei Kälte aushärten und brüchig werden Bleibt auch bei niedrigen Temperaturen flexibel und reißfest
Umwelt Schwer recycelbar, Herstellung und Entsorgung problematisch Umweltfreundlicher in der Herstellung und Entsorgung
Kennzeichnung Oft nicht explizit gekennzeichnet Häufig als „PVC-frei“ oder „PEVA“ deklariert

Die Wahl des Materials ist somit eine aktive Entscheidung für die Gesundheitsvorsorge Ihres Kindes. Führende Hersteller wie ABC Design oder babylove werben explizit mit weichmacher- und PVC-freien Folien. Dies zeigt, dass schadstofffreie Materialien technisch problemlos verfügbar sind und ein klares Qualitätsmerkmal darstellen, auf das Sie beim Kauf achten sollten.

Essenzielle Ausstattungsmerkmale für Alltagstauglichkeit

Neben Passform und Material sind es die durchdachten Details, die einen Regenschutz im Alltag wirklich praktisch machen. Ein guter Regenschutz ist mehr als nur eine Plane – er ist ein funktionales Zubehör, das Komfort und Sicherheit in Einklang bringt.

Belüftung: Ein Muss für ein gutes Klima

Eine ausreichende Luftzirkulation ist von entscheidender Bedeutung. Die warme und feuchte Atemluft Ihres Kindes kann unter einer dichten Plane schnell zu Kondenswasserbildung und einem unangenehm stickigen Klima führen. Seitliche Belüftungslöcher oder kleine Netzeinsätze sorgen für einen konstanten Luftaustausch. Dies verhindert nicht nur das Beschlagen der Folie, sondern beugt vor allem einem gefährlichen Hitzestau vor – ein oft unterschätzter Sicherheitsaspekt.

Zugänglichkeit: Schneller Kontakt, wenn es darauf ankommt

Stellen Sie sich vor, Ihr Kind verliert im strömenden Regen seinen Schnuller oder braucht einen Schluck zu trinken. Ein Regenschutz mit einem Reißverschluss oder einer verschließbaren Klappe erweist sich in solchen Momenten als Segen. Sie erhalten schnellen Zugang zu Ihrem Kind, können es beruhigen oder versorgen, ohne den gesamten Schutz abnehmen und das Wageninnere dem Regen aussetzen zu müssen.

Sichtbarkeit: Sicherheit bei schlechtem Wetter

Regen, Dämmerung und dunkle Wolken reduzieren die Sichtverhältnisse für alle VerkehrsteilnehmerInnen erheblich. Reflektorstreifen am Regenschutz sind ein einfaches, aber hochwirksames Sicherheitsmerkmal. Sie sorgen dafür, dass Ihr Kinderwagen von AutofahrerInnen auch bei schlechtem Licht frühzeitig erkannt wird und erhöhen so Ihre Sicherheit im Straßenverkehr.

Tiefenanalyse: Die unsichtbare Gefahr – Schadstoffe im Regenschutz

Wie kann es sein, dass ein Produkt, das unsere Kinder schützen soll, sie potenziell einer unsichtbaren Gefahr aussetzt? Diese beunruhigende Frage steht im Zentrum zahlreicher Tests von Verbraucherschutzorganisationen. Die paradoxe Situation, dass die gesetzlichen Regelungen für die Schadstoffbelastung in Puppen-Kinderwagen teilweise strenger sind als für die echten Kinderwagen, in denen unsere Kinder sitzen, verdeutlicht die Brisanz des Themas. Dieser Abschnitt beleuchtet die Fakten und gibt Ihnen das Wissen an die Hand, um sich und Ihr Kind wirksam zu schützen.

Was Test-Institute wie Stiftung Warentest aufdecken

Immer wieder kommen unabhängige Testinstitute wie Stiftung Warentest zu alarmierenden Ergebnissen: In Kinderwagen und deren Zubehör, einschließlich der Regenhauben, werden gesundheitsschädliche Substanzen nachgewiesen. Diese Tests zeigen auch, dass weder ein hoher Preis noch ein bekannter Markenname eine Garantie für Schadstofffreiheit sind. Die am häufigsten gefundenen Schadstoffgruppen sind Phthalate (Weichmacher), Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Flammschutzmittel.

Fallstudie: Gesundheitsrisiken im Detail – PAK und Phthalate

Um die Gefahr richtig einschätzen zu können, ist es wichtig zu verstehen, was sich hinter diesen chemischen Begriffen verbirgt und welche konkreten Risiken sie für die empfindliche Gesundheit von Babys und Kleinkindern darstellen.

Was sind Phthalate (Weichmacher)?

Phthalate sind chemische Verbindungen, die sprödem und hartem Kunststoff wie PVC zugesetzt werden, um ihn weich, biegsam und flexibel zu machen – Eigenschaften, die für eine Regenhaube erforderlich sind. Das Problem: Diese Weichmacher sind nicht fest im Material gebunden. Sie können mit der Zeit ausdünsten und über die Atemluft aufgenommen werden oder bei direktem Kontakt auf die Haut übergehen.

Gesundheitliche Auswirkungen: Die Europäische Union stuft einige Phthalate, wie DEHP, als fortpflanzungsgefährdend ein. Sie können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und das ungeborene Kind im Mutterleib schädigen. Sie stehen im Verdacht, wie Hormone zu wirken (sogenannte „Hormongifte“) und können so schon in kleinsten Mengen das empfindliche Hormonsystem und die Entwicklung von Kindern stören. Studien bringen sie zudem mit einem erhöhten Risiko für Diabetes, Bluthochdruck und Schädigungen von Leber und Nieren in Verbindung.

Was sind PAK (Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe)?

PAK sind eine Gruppe von über 100 verschiedenen chemischen Verbindungen, die bei der unvollständigen Verbrennung von organischem Material entstehen. In Produkten wie einem Regenschutz können sie über PAK-haltige Weichmacheröle oder über Ruß, der als schwarzes Farbpigment für Kunststoffteile verwendet wird, ins Material gelangen.

Gesundheitliche Auswirkungen: Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) klassifiziert zahlreiche PAK als krebserregend, erbgutverändernd und fortpflanzungsgefährdend (sogenannte CMR-Stoffe). Für diese Stoffe kann oft keine sichere untere Wirkungsschwelle abgeleitet werden, was bedeutet, dass theoretisch jede Dosis ein Risiko birgt. PAK können besonders gut über die Haut aufgenommen werden, was den direkten Kontakt mit belasteten Materialien für Kinder besonders riskant macht.

Die eigentliche Gefahr liegt oft nicht in der einmaligen Exposition durch ein einzelnes Produkt, sondern in der Summe der Belastungen aus vielen verschiedenen Quellen des Alltags (Spielzeug, Bodenbeläge, Kleidung). Dieser „Cocktail-Effekt“ macht es umso wichtiger, jede einzelne vermeidbare Schadstoffquelle im Umfeld eines Kindes zu minimieren.

Ihr Schutzschild: Siegel und Normen, die Vertrauen schaffen

Als Eltern sind Sie diesen Risiken nicht schutzlos ausgeliefert. Durch die bewusste Wahl von Produkten, die nach strengen Standards geprüft und zertifiziert sind, können Sie die Sicherheit für Ihr Kind aktiv erhöhen. Achten Sie auf folgende Siegel und Kennzeichnungen:

Die wichtigste Norm: EN 71-3 (Sicherheit von Spielzeug)

Obwohl ein Regenschutz kein klassisches Spielzeug ist, ist die Einhaltung dieser Norm ein starkes Indiz für die gesundheitliche Unbedenklichkeit.

Was wird geprüft? Die Norm EN 71-3 simuliert, was passiert, wenn ein Kind ein Produkt in den Mund nimmt, daran lutscht oder Teile davon verschluckt. Dabei wird getestet, ob und in welcher Menge 19 potenziell giftige Elemente – darunter Schwermetalle wie Blei, Cadmium, Quecksilber und Chrom – aus dem Material in den Körper übergehen („migrieren“). Ein Regenschutz, der die strengen Grenzwerte dieser Norm erfüllt, bietet eine hohe Grundsicherheit.

Weitere wichtige Siegel und Kennzeichnungen:

  • OEKO-TEX® Standard 100: Dieses weltweit anerkannte Siegel zertifiziert, dass alle Bestandteile eines Artikels (also auch Stoffteile, Klettverschlüsse etc. an einem Regenschutz) auf Schadstoffe geprüft wurden und gesundheitlich unbedenklich sind.

  • TÜV-Siegel („Sicherheit geprüft“ / „Schadstoffgeprüft“): Das Siegel einer unabhängigen Prüforganisation wie dem TÜV bestätigt, dass ein Produkt auf freiwilliger Basis auf technische Sicherheitsanforderungen und oft auch auf eine Liste gängiger Schadstoffe hin überprüft wurde.
  • Herstellerangaben: Achten Sie in der Produktbeschreibung aktiv auf die Kennzeichnungen „PVC-frei“, „phthalatfrei“ oder „weichmacherfrei“. Seriöse Hersteller, denen die Sicherheit ihrer Produkte am Herzen liegt, weisen diese Eigenschaften prominent aus.

Praktische Anwendung und Pflege: Langlebigkeit und Hygiene im Alltag

Ein hochwertiger Regenschutz ist eine Investition, die sich bei richtiger Handhabung und Pflege über eine lange Zeit bezahlt macht. So stellen Sie sicher, dass er seine Funktion zuverlässig erfüllt und hygienisch sauber bleibt.

Tipps zur korrekten Nutzung

Auch der beste Regenschutz muss korrekt verwendet werden, um seine Schutzfunktion optimal zu erfüllen und gleichzeitig sicher für Ihr Kind zu sein. Beachten Sie daher stets die Warnhinweise der Hersteller:

Benutzung nur durch Erwachsene: Das Anbringen und Abnehmen des Regenschutzes sollte immer von einem Erwachsenen vorgenommen werden. Der Regenschutz selbst ist kein Spielzeug.

Sicherheitsabstand wahren: Stellen Sie sicher, dass die Folie, insbesondere im Bereich des Sichtfensters, nicht direkt am Gesicht Ihres Kindes anliegt, um eine freie Atmung jederzeit zu gewährleisten.

Vorsicht bei Sonne und Hitze: Verwenden Sie den Regenschutz niemals bei direkter Sonneneinstrahlung oder hohen Temperaturen. Unter der durchsichtigen Folie kann sich schnell Hitze stauen (Treibhauseffekt), was zu einer gefährlichen Überhitzung Ihres Kindes führen kann. Nehmen Sie den Schutz ab, sobald der Regen aufhört.

Reinigung, Trocknung und die große Frage der Aufbewahrung

Die richtige Pflege beginnt nach dem Spaziergang. Ein nasser und schmutziger Regenschutz sollte niemals einfach zusammengefaltet und verstaut werden.

Schonende Reinigung

Die meisten Regenverdecke sind nicht für die Maschinenwäsche geeignet, da aggressive Waschgänge und Waschmittel die wasserabweisende Beschichtung beschädigen und das Material porös machen können. Die beste Reinigungsmethode ist einfach und schonend:

Wischen Sie den Regenschutz mit einem weichen, feuchten Tuch ab. Bei stärkeren Verschmutzungen können Sie eine milde Seifenlauge verwenden.

Verzichten Sie auf scharfe Reinigungsmittel, da diese das Material angreifen und ausbleichen können.

Richtiges Trocknen für eine lange Lebensdauer

Der wichtigste Schritt zur Vermeidung von Materialschäden und unhygienischer Keimbildung ist das vollständige Trocknen.

  • Hängen Sie den Regenschutz nach jedem Gebrauch an einem gut belüfteten Ort vollständig auf, bevor Sie ihn zusammenfalten.
  • So verhindern Sie effektiv die Bildung von Stockflecken, Schimmel und unangenehmen Gerüchen, die entstehen, wenn Restfeuchtigkeit im gefalteten Material eingeschlossen wird.

Die clevere Aufbewahrung: Sauberkeit und Ordnung im Alltag

Doch wohin mit dem nassen, schmutzigen Regenschutz nach dem Spaziergang? Ihn in die Wohnung zu tragen, bedeutet Pfützen im Flur, Schmutz auf dem Boden und eine potenzielle Stolperfalle. Ihn im oft engen und ungesicherten Treppenhaus zu lagern, führt nicht selten zu Unmut in der Hausgemeinschaft und birgt die Gefahr von Diebstahl oder Beschädigung.

Hier bieten durchdachte, externe Aufbewahrungslösungen eine ideale Antwort. Eine persönliche ‚Minigarage‘ direkt vor der Haustür schafft einen dedizierten, sicheren und trockenen Platz nicht nur für den Kinderwagen selbst, sondern auch für nasses Zubehör wie den Regenschutz. So bleiben Schmutz und Nässe draußen, Ihr Wohnraum sauber und das Treppenhaus aufgeräumt und sicher – ein echter Gewinn an Komfort und Lebensqualität für Sie und Ihre NachbarInnen.

Permanenter Regenschutz für Ihren Kinderwagenanhänger

Schützen Sie Ihren Kinderwagen zu Hause mit einer wetterfesten, abschließbaren Minigarage – für maximalen Regenschutz rund um die Uhr.

Zusammenfassung: Ihre Checkliste für den perfekten Kinderwagen-Regenschutz 

Die Wahl des richtigen Regenschutzes ist eine wichtige Entscheidung für die Gesundheit, Sicherheit und den Komfort Ihres Kindes. Diese Checkliste fasst die entscheidenden Kriterien zusammen und dient Ihnen als finale Orientierungshilfe beim Kauf.

Kriterium Worauf Sie achten sollten Priorität
✓ Gesundheit Material aus PEVA/EVA, explizit als „PVC-frei“ & „phthalatfrei“ deklariert. ESSENZIELL
✓ Sicherheit Zertifizierung nach EN 71-3 oder TÜV-Siegel. Reflektorstreifen für Sichtbarkeit. HOCH
✓ Belüftung Ausreichend große, seitliche Belüftungsöffnungen oder -netze. HOCH
✓ Passform Modellspezifisch für optimalen Schutz oder Universalgröße nach sorgfältigem Abmessen. HOCH
✓ Handhabung Einfache und schnelle Befestigung (Gummizug/Klett). Reißverschluss für leichten Zugang. MITTEL
✓ Komfort Großes, klares Sichtfenster ohne Verzerrungen. Kompakt faltbar für den Transport. MITTEL
✓ Langlebigkeit Reißfestes Material, gut verarbeitete Nähte. MITTEL

Quellenverzeichnis

  1. Warentest: Auch teure Kinderwagen voller Schadstoffe – Chemie.de. https://www.chemie.de/news/105480/warentest-auch-teure-kinderwagen-voller-schadstoffe.html
  2. Buggys und Kombi-Kinderwägen – Chemie an Bord | KONSUMENT.AT. https://konsument.at/freizeit-familie/buggys-und-kombi-kinderwaegen
  3. Die 12 besten Kinderwagen Regenschutz im aktuellen Vergleich 10/2025 – Testsieger.de. https://www.testsieger.de/kinderwagen-regenschutz/
  4. Kinderwagen-Zubehör: Deine Musthaves für Sommer & Winter | Babyartikel.de. https://www.babyartikel.de/magazin/kinderwagen-zubehoer-sommer-winter
  5. Kinderwagen Regenschutze Test – Beste aus 101 Produkte – Testbericht.de. https://www.testbericht.de/kinderwagenzubehoer/regenschutz
  6. Regenschutz Kinderwagen: Top 10 Test & Vergleich – Vergleich.org. https://www.vergleich.org/regenschutz-kinderwagen/
  7. Laut Stiftung Warentest: Kinderwagen voll mit Schadstoffen | taz.de. https://taz.de/Laut-Stiftung-Warentest/!5157224/
  8. Warentest: Auch teure Kinderwagen voller Schadstoffe – Augsburger Allgemeine. https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Warentest-Auch-teure-Kinderwagen-voller-Schadstoffe-id6373221.html
  9. Schadstoffarmer Kinderwagen Test: Die besten Modelle – Testberichte.de. https://www.testberichte.de/kinderwagen/563/kinderwagen/kinderwagen-ohne-schadstoffe.html
  10. Kinderwagen-Test: Die besten bei Stiftung Warentest & Öko-Test. https://www.eltern-kind-tipps.de/2053/kinderwagen-test-grosse-uebersicht-ratgeber-kaufempfehlungen/
  11. Kinderwagen bei Stiftung Warentest 2025: Tops & Flops. https://www.schwanger.at/artikel/kombi-kinderwagen-bei-stiftung-warentest-kein-modell-ohne-schwaechen.html
  12. Weichmacher in Kinderwagenzubehör – Gesundheitliche Beeinträchtigungen? – Konsument. https://konsument.at/freizeit-familie/weichmacher-in-kinderwagenzubehoer
  13. Stiftung Warentest: In diesen Buggys steckt ein kritischer Weichmacher – T-Online. https://www.t-online.de/leben/familie/kleinkind/id_90682978/stiftung-warentest-in-diesen-buggys-steckt-ein-kritischer-weichmacher.html
  14. PHTHALATE – Umweltbundesamt. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3540.pdf
  15. Studie mit Babys: Weichmacher könnten Risiko für Untergewicht steigern – DER SPIEGEL. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/studie-mit-babys-weichmacher-koennten-risiko-fuer-untergewicht-steigern-a-632514.html
  16. Weichmacher: Gefährliches Hormongift im Kinderurin kommt durch Sonnencreme. https://www.bund.net/themen/aktuelles/detail-aktuelles/news/weichmacher-gefaehrliches-hormongift-im-urin-vieler-menschen-entdeckt/
  17. Weichmacher in Kinder-Urin: Woher kommen Phtalate und wie gefährlich sind sie? https://www.apotheken-umschau.de/familie/kindergesundheit/weichmacher-in-kinder-urin-woher-kommt-phtalat-und-wie-gefaehrlich-ist-es-1064763.html
  18. Weichmacher im Urin entdeckt: Wie gefährlich sind Phtalate? – Deutschlandfunk. https://www.deutschlandfunk.de/weichmacher-102.html
  19. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in Spielzeug. https://www.bfr.bund.de/cm/343/polyzyklische_aromatische_kohlenwasserstoffe_pak_in_spielzeug.pdf
  20. EN 71-3 – Analytik Jena. https://www.analytik-jena.com/knowledge/standards-norms-productfinder/standards/en-71-3/
  21. Prüfzeichen für mechanisches Spielzeug – TÜV SÜD. https://www.tuvsud.com/de-de/dienstleistungen/produktpruefung-und-produktzertifizierung/zertifikatsdatenbank/z2-012-spielzeug
Bild von Christopher Weide
Christopher Weide

Erfinder und Gründer von kiwabo

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