In Bremen stehen Radfahrer*innen vor wachsenden Herausforderungen beim sicheren Abstellen ihrer Fahrräder. Mit 6270 gemeldeten Fällen von Fahrraddiebstahl und unbefugter Ingebrauchnahme im Jahr 2024 erreicht die Kriminalitätsrate ein Niveau, das zuletzt 2011 und 2018 verzeichnet wurde [Weser-Kurier]. Besonders in der dicht bebauten Innenstadt mit ihrer hohen Einwohnerdichte von etwa 1700 Einwohnern pro Quadratkilometer fehlen sichere Abstellmöglichkeiten. Viele der 60 Prozent Mieter*innen in Bremen haben keinen Zugang zu geschützten Kellerräumen oder Innenhöfen, wodurch wertvolle E-Bikes und Fahrräder oft ungeschützt im öffentlichen Raum stehen müssen.
Die Witterungsbedingungen in der Hansestadt verstärken die Problematik zusätzlich. Regen, Schnee und salzige Meeresluft setzen den Fahrrädern zu und führen zu kostspieligen Reparaturen oder vorzeitigem Verschleiß. Gleichzeitig möchten viele Bewohner*innen ihre schmutzigen oder nassen Räder nicht durch enge Treppenhäuser in die Wohnung tragen. Für diese vielschichtigen Herausforderungen hat Kiwabo eine durchdachte Lösung entwickelt.
Die farabo Fahrradboxen von Kiwabo bieten Bremer Radfahrer*innen eine durchdachte Antwort auf die steigenden Diebstahlzahlen und Witterungsprobleme. Das wetterfeste Holz aus 11-lagigem Birkensperrholz mit Phenolbeschichtung und die UV-beständige Farbfolie trotzen den rauen Küstenbedingungen der Hansestadt. Robuste Stangenschlösser und Edelstahlbeschläge sorgen für zuverlässigen Diebstahlschutz, während die ebenerdige Installation den Transport durch enge Treppenhäuser überflüssig macht. Von der kompakten farabo L für einzelne E-Bikes bis zur farabo XXL für lange Elektro-Lastenräder decken die verschiedenen Modellgrößen unterschiedliche Bedürfnisse ab.
Besonders für die 60 Prozent Mieter*innen in Bremen lösen die abschließbaren Systeme das Problem fehlender sicherer Kellerräume. Die wartungsfreie Konstruktion reduziert Reparaturkosten durch Korrosion und Verschleiß, während die Hausratsversicherungen den versicherbaren Diebstahlschutz anerkennen. Zusätzlicher Stauraum für Fahrradhelme und Zubehör optimiert die Nutzung, ohne dass Schmutz oder Feuchtigkeit in die Wohnung getragen werden muss.
Entdecken Sie, wie unsere Aufbewahrungsboxen das Leben unserer Kundschaft vereinfacht haben.
Die farabo Fahrradboxen steigern sowohl die Lebensqualität der Bremer Radfahrer*innen als auch die Attraktivität von Immobilien in der Hansestadt. Für die 25 Prozent der Bremer*innen, die regelmäßig das Fahrrad nutzen, bedeuten die sicheren Abstelllösungen deutlich mehr Komfort im Alltag und Schutz für wertvolle E-Bikes [Bauamt Bremen]. Gleichzeitig profitieren Vermieter*innen von der Modernisierung ihrer Objekte, da zeitgemäße Fahrradinfrastruktur die Vermietbarkeit erhöht und potenzielle Mieter*innen anspricht. Die 96 verschiedenen Farboptionen und individuellen Gestaltungsmöglichkeiten ermöglichen eine harmonische Integration in bestehende Wohnanlagen.
Besonders in einer fahrradfreundlichen Stadt wie Bremen mit ihrem gut ausgebauten 1.008 Kilometer langen Radverkehrsnetz schaffen die Boxen nachhaltigen Mehrwert für alle Beteiligten [Wirtschaftsförderung Bremen]. Die wartungsfreie Konstruktion reduziert langfristige Kosten, während die ebenerdige Installation Nachbarschaftskonflikte vermeidet und das Zusammenleben verbessert. Immobilieneigentümer*innen investieren damit in eine zukunftssichere Ausstattung, die der wachsenden Bedeutung nachhaltiger Mobilität entspricht.
Die farabo Fahrradboxen bieten Bremer Radfahrer*innen und Immobilieneigentümer*innen konkrete Alltagsverbesserungen. Folgende Nutzenvorteile machen den Unterschied im täglichen Leben:
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