In Hamburgs dicht bebauten Stadtteilen mit einer Einwohnerdichte von über 2.600 Menschen pro Quadratkilometer stehen Senioren*innen vor wachsenden Herausforderungen beim Abstellen ihrer Rollatoren. Die hohe Mietquote von über 60 Prozent führt dazu, dass viele ältere Menschen in Mehrfamilienhäusern mit engen Treppenhäusern und begrenzten Abstellmöglichkeiten leben [Statistikamt Nord]. Besonders problematisch wird die Situation durch Brandschutzbestimmungen, die das Abstellen von Rollatoren in Fluren und Eingangsbereichen untersagen, während gleichzeitig wettergeschützte Alternativen fehlen.
Die über 349.000 Hamburger*innen ab 65 Jahren müssen ihre Mobilitätshilfen oft mühsam über mehrere Stockwerke transportieren oder ungeschützt im Freien abstellen, wo sie Regen, Frost und Vandalismus ausgesetzt sind. Verschmutzung durch Streusalz und Feuchtigkeit verkürzt die Lebensdauer der teuren Hilfsmittel erheblich, während der Transport durch schmale Treppenhäuser für mobilitätseingeschränkte Personen eine zusätzliche körperliche Belastung darstellt. Kiwabo hat für diese alltäglichen Herausforderungen eine durchdachte Lösung entwickelt.
Die rollabo-Produktlinie von Kiwabo bietet speziell für Hamburgs dichte Wohnbebauung entwickelte Lösungen zur ebenerdigen Rollator-Aufbewahrung. Das rollabo S-Modell ermöglicht die sichere Unterbringung von Standard-Rollatoren, während rollabo L ausreichend Platz für Rollstühle bietet und die XXL-Varianten auch längere Elektromobile aufnehmen. Die aus wetterfestem Holz mit Phenolbeschichtung gefertigten Boxen verfügen über robuste Edelstahlbeschläge und abschließbare Stangenschlösser, die von Hausratversicherungen als Diebstahlschutz anerkannt werden.
Durch die ebenerdige Installation entfällt das mühsame Treppensteigen für mobilitätseingeschränkte Personen, während die wetterfeste Farbfolie dauerhaften Schutz vor Hamburgs häufigen Regenfällen und Salzluft bietet. Die verstellbaren Stellfüße ermöglichen eine stabile Aufstellung auch auf unebenen Untergründen, was besonders in Hamburgs älteren Wohnquartieren von Vorteil ist. Zusätzlich kann ein Stromanschluss für Elektromobile integriert werden, wodurch die Boxen auch als Ladestation fungieren.
Entdecken Sie, wie unsere Aufbewahrungsboxen das Leben unserer Kundschaft vereinfacht haben.
Für Hamburgs über 349.000 Senioren*innen bedeuten rollabo-Boxen eine erhebliche Steigerung der Lebensqualität durch barrierefreie Mobilität und eigenständige Nutzung ihrer Hilfsmittel. Die ebenerdige Aufbewahrung ermöglicht spontane Aktivitäten und gesellschaftliche Teilhabe, während gleichzeitig Nachbarschaftskonflikte um Abstellplätze in Treppenhäusern vermieden werden. Besonders in Hamburgs dicht besiedelten Quartieren mit hohem Seniorenanteil schaffen die Boxen harmonischere Wohnverhältnisse und reduzieren Spannungen zwischen Bewohner*innen verschiedener Altersgruppen.
Immobilieneigentümer*innen profitieren von der Wertsteigerung ihrer Objekte durch moderne, seniorengerechte Ausstattung, die angesichts des demografischen Wandels zunehmend nachgefragt wird. Die professionelle Installation und wartungsfreie Konstruktion der rollabo-Systeme positioniert Wohnimmobilien als zukunftsorientiert und barrierefrei, was die Vermietbarkeit in Hamburgs umkämpftem Wohnungsmarkt deutlich verbessert. Gleichzeitig entsprechen die Boxen brandschutzrechtlichen Anforderungen und bieten Vermietern rechtssichere Lösungen für die Mobilitätshilfen-Aufbewahrung.
Die rollabo-Systeme bieten Hamburger Senioren*innen und Immobilieneigentümer*innen konkrete Alltagsverbesserungen. Folgende Nutzenvorteile machen den Unterschied im täglichen Leben:
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