In Solingen stehen Rollatornutzer*innen vor erheblichen Herausforderungen bei der sicheren Aufbewahrung ihrer Gehhilfen. Die hohe Bevölkerungsdichte von 1.850 Einwohnern pro Quadratkilometer und die dichte Bebauung mit überwiegend älteren Gebäuden schaffen Platzmangel in Treppenhäusern und Eingangsbereichen. Besonders problematisch erweist sich die Situation in Mietwohnungen, die einen bedeutenden Anteil des Wohnungsbestands ausmachen. Viele Vermieter*innen untersagen das Abstellen von Rollatoren in Hausfluren aus brandschutzrechtlichen Gründen, während die Aufbewahrung im Freien zu Diebstahl und Witterungsschäden führt.
Die Kreispolizeibehörde Mettmann dokumentiert vermehrt Diebstähle aus Rollatoren, insbesondere in Einkaufsbereichen [Kreispolizeibehörde Mettmann]. Gleichzeitig erschweren enge Treppenhäuser und fehlende Aufzüge in älteren Gebäuden den Transport der Gehhilfen in die Wohnung. Diese Umstände führen dazu, dass viele Senior*innen ihre Mobilität einschränken oder unsichere Abstellplätze nutzen müssen. Für diese komplexen Herausforderungen hat Kiwabo eine durchdachte Lösung entwickelt.
Die rollabo-Produktlinie von Kiwabo bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Aufbewahrungsherausforderungen in Solingen. Das rollabo S-Modell eignet sich optimal für Standard-Rollatoren, während rollabo L Platz für Rollstühle schafft und die XXL-Varianten auch längere Elektromobile sicher unterbringen. Die Konstruktion aus wetterfestem Holz mit Phenolbeschichtung und UV-beständiger Farbfolie trotzt den Witterungseinflüssen, während robuste Stangenschlösser zuverlässigen Diebstahlschutz gewährleisten. Hausratsversicherungen erkennen diese abschließbaren Systeme an, wodurch der versicherbare Schutz auch bei Außenaufstellung erhalten bleibt.
Die ebenerdige Installation eliminiert das problematische Treppensteigen und macht die Gehhilfen jederzeit zugänglich. Verstellbare Stellfüße ermöglichen die Aufstellung auf unebenen Untergründen, während optionale Stromanschlüsse das Laden von Elektromobilen direkt in der Box ermöglichen. Diese durchdachte Lösung befreit Senior*innen von den Zwängen enger Treppenhäuser und unsicherer Abstellplätze, ohne dass Vermieter*innen Brandschutzbedenken haben müssen.
Entdecken Sie, wie unsere Aufbewahrungsboxen das Leben unserer Kundschaft vereinfacht haben.
Die rollabo-Boxen schaffen erheblichen Mehrwert für Solingens Immobilienlandschaft und Bewohner*innen gleichermaßen. Vermieter*innen profitieren von der Modernisierung ihrer Objekte, da barrierefreie Ausstattung die Attraktivität für die wachsende Zielgruppe mobilitätseingeschränkter Mieter*innen steigert. Die demografische Entwicklung mit steigender Lebenserwartung macht seniorengerechte Infrastruktur zu einem zukunftsweisenden Investitionsfaktor. Gleichzeitig erleben Nutzer*innen eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität durch die sichere, wettergeschützte Aufbewahrung ihrer Mobilitätshilfen direkt vor der Haustür.
Das Handlungskonzept Wohnen der Stadt Solingen betont die Bedeutung altersgerechter Wohnraumanpassung für die wachsende Bevölkerung [InWIS]. Die rollabo-Installation fördert nachbarschaftliche Harmonie, da Konflikte um Abstellplätze in Gemeinschaftsbereichen entfallen. Immobilieneigentümer*innen positionieren sich als verantwortungsvolle Anbieter*innen, während Senior*innen ihre Selbstständigkeit und Mobilität langfristig erhalten können. Diese Win-Win-Situation stärkt Solingens Attraktivität als lebenswerte Stadt für alle Generationen.
Die rollabo-Boxen bieten Senior*innen in Solingen konkrete Alltagserleichterungen und schaffen gleichzeitig Mehrwert für Immobilieneigentümer*innen. Folgende Vorteile machen den Unterschied im täglichen Leben spürbar:
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